Die Bewegungsformen (Hyong) werden nach einem festen Schema ausgeführt. Der Schüler steht dabei mehreren imaginären Gegnern gegenüber , gegen die er all seine erlernten Grundtechniken (Verteidigungs- oder Angriffstechniken) einsetzen muss. Bei der Hyong werden die Bewegungen mit aller Kraft ausgeführt. Technik und Timing sind dabei wichtig.
Die Formen erfordern Ausdauer, Konzentration und Gefühl. Jede Form hat ihren Namen, der vielfach auf historische koreanische Persönlichkeiten zurückgeht. Auch die Abfolge der Bewegungen symbolisiert häufig bestimmte Ereignisse im Leben dieser Menschen.
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